Projekte des Kompetenzzentrums Energie
Unter dem Slogan „Energiewissen vernetzen“ unterstützt das Kompetenzzentrum Energie sowohl Akteure der Forschung als auch der Wirtschaft und die sich daraus ergebenden Schnittmengen und Fragestellungen.
Mit der räumlichen und inhaltlichen Nähe zur Hochschule Osnabrück und hier vor allem zu den bestens ausgestatteten Laborbereichen der Fakultät Ingenieurwesen und Informatik können wir Projekte und Auftragsforschung in die Wege leiten, die zu innovativen technologischen Lösungen führen. Durch die hervorragende Vernetzung mit den Multiplikatoren und Entscheidern auf Ebene der Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung ist nicht nur wissenschaftliche Exzellenz mit Praxisnähe gewährleistet, sondern auch die Berücksichtigung aktueller Entwicklungen und Rahmenbedingungen.
Das Team des KZE übernimmt die Entwicklung, Beratung und die Begleitung verschiedenster Aufträge, Vorhaben und Veranstaltungen in diesem Themenfeld.
Projekt | In diesem Projekt wird die neuartige Auffassung der gebietsorientierten Energieversorgung in Energetischen Nachbarschaften untersucht. Mit zunehmender Volatilität in der Stromerzeugung durch erneuerbare Erzeugungsanlagen erhöht sich die Notwendigkeit des Einsatzes intelligenter Komponenten für die Integration verschiedener Energieformen wie Strom, Gas, Kälte und Wärme in lokalen Energiesystemen. Die hierfür erarbeiteten Methoden und Simulationswerkzeuge sollen Kommunen, Energiedienstleister, Industriebetriebe und Gewerbetreibende in die Lage versetzen, Energetische Nachbarschaften „technologieneutral“ und unter Berücksichtigung verschiedener Perspektiven (energetisches Optimum, Klimaschutzbelange, geografische Verzahnungsmöglichkeiten im Siedlungskontext etc.) zum Vorteil aller beteiligten Akteure und der Umwelt effizient zu planen. |
Projektziele | Das Forschungsprojekt wird
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Projektlaufzeit | 01.02.2018 bis 31.01.2021 | |
Projektleitung | Hochschule Osnabrück | Ansprechpartnerin: Melanie Meyer m.meyer@hs-osnabrueck.de |
Kooperationspartner | enable energy solutions GmbH | Jaske & Wolf Verfahrenstechnik GmbH Am Alten Flugplatz 16 49811 Lingen www.jaske-wolf.de |
Kompetenzzentrum Energie Science to Business GmbH - HS Osnabrück Albert-Einstein-Straße 1 49076 Osnabrück | ||
Weitere Projektpartner | Viessmann Deutschland GmbH | |
Mittelgeber | Europäischer Fond für regionale Entwicklung (EFRE) Land Niedersachsen Programmgebiet stärker entwickelte Regionen (SER) | |
Downloads | Projektdatenblatt |
Ermittlung von industriellen Abwärmepotenzialen, sowie deren Verschneidungsmöglichkeiten mit den Wärmebedarfen in Nordrhein-Westfalen.
Unternehmens | Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) führt im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIDE) Potenzialstudien zur Energiewende durch. In diesem Rahmen wird derzeit das Potenzial der industriellen Abwärme in NRW untersucht. |
Projekthintergrund | Prozesswärme, wie sie etwa zum Trocknen, Schmelzen oder Schmieden in der Produktion benötigt wird, macht rund 57 Prozent des Energieverbrauchs im gewerblichen und industriellen Bereich aus. Und häufig geht ein Großteil der teuer erzeugten Energie als Abwärme über die Lüftung verloren. In vielen Branchen ist das Potenzial an Abwärme aber so groß, dass sich eine Weiternutzung nicht nur aus ökologischer, sondern auch ökonomischer Sicht lohnt. Mittels der Potenzialstudie Industrielle Abwärme werden vorhandene Abwärmepotenziale systematisch dargestellt. Dazu wird für das Bundesland Nordrhein-Westfalen eine Kartierung der Wärmeangebote der regionalen Unternehmen und der Wärmenachfrage erstellt und mittels des Energieatlanten Nordrhein-Westfalen grafisch aufbereitet. |
Projektziele |
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Informationen | Die im Rahmen des Projekts ermittelten Daten werden in einem web-gestützten geografischen Informationssystem (GIS) zusammengefasst dargestellt und für eine Veröffentlichung im Internet aufbereitet.
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Projektlaufzeit | 08.2017 bis 07.2018 | |
Projektpartner | Kompetenzzentrum Energie Science to Business GmbH - HS Osnabrück Prof. Dr.-Ing. Matthias Reckzügel Albert-Einstein-Straße 1 49076 Osnabrück | AnsprechpartnerIn: Christian Waldhoff |
IP SYSCON GmbH Niederlassung Osnabrück Westerbreite 7 49084 Osnabrück www.ipsyscon.de | EWAS – Institut für empirische Wirtschaftsforschung und angewandte Statistik Niermann GbR Schneckenburgerstraße 15a 30177 Hannover www.ewas.de | |
enable energy solutions GmbH Bollweg 9 49214 Bad-Rothenfelde www.enable-e-s.de | ||
Auftraggeber | Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) Leipnizstraße 10 45659 Recklinghausen www.lanuv.nrw.de |
Projekt | Prozesswärme macht rund 57 % des Gesamtenergieverbrauchs in gewerblichen und industriellen Bereichen aus. Häufig geht ein Großteil dieser zuvor teuer erzeugten Energie als Abwärme ungenutzt verloren. In einigen Branchen ist dieses Potenzial aber so groß, dass eine weitergehende Nutzung aus ökonomischer Sicht sinnvoll ist. In der Konzeptstudie „Abwärme aus Niedersachsen“ soll auf Basis einer Analyse verschiedener Herangehensweisen eine konzeptionelle Ausarbeitung zur Abschätzung des gewerblichen und industriellen Abwärmepotenzials in Niedersachsen erfolgen. Mittels dieser erfolgt eine wiederkehrende Quantifizierung der niedersächsischen Abwärmepotenziale. Hierbei werden die notwendigen Datenquellen identifiziert sowie die dafür erforderlichen institutionellen Abstimmungen mit den zugehörigen Akteuren beleuchtet. Durch eine weitere regionale Verteilung der Abwärmepotenziale können grundlegende Aussagen zu den erwartbaren Abwärmepotenzialen einzelner Unternehmen getroffen werden. | |
Projektziele |
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Projektlaufzeit | 1.11.2016 bis 28.02.2017 | |
Auftragnehmer | Kompetenzzentrum Energie Science to Business GmbH - HS Osnabrück Prof. Dr.-Ing. Matthias Reckzügel Albert-Einstein-Straße 1 49076 Osnabrück | Ansprechpartnerin: Melanie Meyer m.meyer@kompetenzzentrum-energie.de |
Auftraggeber | Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz Archivstraße 2 30169 Hannover | |
Download |
Projekt | Im Projekt COBEN soll eine Verlagerung der Energiewertketten von zentralen Versorgungseinrichtungen zu dezentral genutzten erneuerbaren Energien, welche sich in gemeinschaftlichem Eigentum befinden, vorangetrieben werden. Obwohl sich hierdurch konkrete ökonomische, ökologische und soziale Vorteile für die Bürger bieten, spielt diese Art der Energieversorgung heute immer noch eine untergeordnete Rolle auf dem Energiemarkt. Zu diesen Leistungen gehören Gewinnbeteiligungen, Rabatte, Investitionen in soziale Dienstleistungen, Infrastruktur und der Klimaschutz. Die Masterplanregion Osnabrück orientiert sich politisch an den Maximalzielen des Klimaschutzes bzw. an anderen Transformationszielen (100% erneuerbare Energie). Im Masterplanprogramm wurden umfangreiche Analysen u. a. zu energiebedeutsamen Potenzialen und Wertschöpfungsketten erarbeitet, die sehr gut aufbereitet vorliegen. Im Rahmen dieses Prozesses wurden zentrale Akteursgruppen aus Politik, Wirtschaft und Bevölkerung sensibilisiert. Mit Blick auf die Region Osnabrück bedeutet dies den Umbau des (regionalen) Energiesystems hin zu einem kleinteiligen, verteilten und damit dezentralen System mit ggf. kommunal oder genossenschaftlich organisierten Besitzverhältnissen bei einer in der Region verbleibenden Wertschöpfung. Dieser Prozess ist sowohl als technische wie auch als gesellschaftliche und ökonomische Herausforderung zu begreifen, deren Umsetzungswahrscheinlichkeit in der Region Osnabrück aufgrund der beschriebenen Rahmenbedingungen sehr hoch ist. Allen Überlegungen immanent ist das Abwägen von Kosten des notwendigen Umbaus des Energiesystems mit dem regionalökonomischen Nutzen, was bedeutet, dass messbare qualitative und quantitative Mehrwerte definiert sowie Geschäftsmodelle unter Beteiligung aller Akteure und Stakeholder entwickelt und erprobt werden müssen. Diese Herausforderung stellt sich nicht nur bei den Strommärkten sondern auch bei der Neugestaltung von Wärmemärkten. Hier sollen mit COBEN entsprechende Maßnahmen im europäischen Kontext entwickelt und erprobt werden. |
Projektziele |
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Projektlaufzeit | 1.10.2016 bis 30.09.2019 | |
Projektleitung | Universität Oldenburg, COAST Ammerländer Heerstr. 114 26129 Oldenburg www.coast.uni-oldenburg.de/ | Ansprechpartner: Gerard McGovern Gerard.mcgovern@uni-oldenburg.de |
Projektpartner | Hochschule Osnabrück Innovative Energiesysteme Prof. Dr.-Ing. Matthias Reckzügel Albrechtstraße 30 49076 Osnabrück www.hochschule-osnabrueck.de | Ansprechpartnerin: Melanie Meyer m.meyer@hs-osnabrueck.de |
Landkreis Osnabrück Fachdienst Umwelt Abteilung Klima und Energie Am Schölerberg 1 49082 Osnabrück www.landkreis-osnabrueck.de | Ansprechpartnerin: Sophie Rotter Sophie.Rotter@Lkos.de | |
Weitere Partner | Gemeente Emmen, Emmen, Niederlande The Energy Savings Trust Scotland, Edinburgh, England Ringkøbing-Skjern Kommune, Ringkøbing, Dänemark Provincie Oost-Vlaanderen, Gwent, Belgien Østfold fylkeskommune, Sarpsborg, Norwegen Fylkesmannen i Østfold, Moss, Norwegen | |
Gefördert von | ||
Weitere Informationen |
Aufbau eines Informations- und Planungsportals zur Nutzbarmachung industrieller Abwärme für die Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten
Projekt | Prozesswärme, wie sie etwa zum Trocknen, Schmelzen oder Schmieden in der Produktion benötigt wird, macht rund 57 Prozent des Energieverbrauches im gewerblichen und industriellen Bereich aus. Und häufig geht ein Großteil der teuer erzeugten Energie als Abwärme über die Lüftung verloren. In vielen Branchen ist das Potenzial an Abwärme aber so groß, dass sich eine Weiternutzung nicht nur aus ökologischer, sondern auch ökonomischer Sicht lohnt. Das Informationsportal Industrielle Abwärme (PInA) will vorhandene Abwärmepotenziale sichtbar machen. Dazu wird für den Landkreis Osnabrück eine Kartierung der Wärmeangebote und der Wärmenachfrage der regionalen Unternehmen erstellt und in einem Online-Planungsportal dargestellt. Das Portal gibt so Auskunft über das nutzbare Abwärme-Potenzial der ganzen Wirtschaftsregion. Um Hemmnisse abzubauen werden wichtige Informationen, wie vorhandene Wärmenetze und erfolgreiche Praxisbeispiele aus den Unternehmen, ebenfalls räumlich erfasst. |
Projektziele |
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Informationen | Alle im Rahmen des Projekts ermittelten Daten werden in einem web-gestützten geografischen Informationssystem (GIS) zusammengefasst dargestellt und für eine Veröffentlichung im Internet aufbereitet. Somit ist das entstehende Portal sowohl Informationsdatenbank als auch Planungshilfe der verschiedenen Stakeholder.
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Projektlaufzeit | PInA I: 01.11.2014 bis 15.6.2016 | |
Projektleitung | Landkreis Osnabrück Fachdienst Umwelt Abteilung Klima und Energie Am Schölerberg 1 49082 Osnabrück www.landkreis-osnabrueck.de | Ansprechpartner: Andreas Witte andreas.witte@lkos.de Roland Pätzold Roland.Paetzold@Lkos.de |
Projektpartner | Hochschule Osnabrück Innovative Energiesysteme Prof. Dr.-Ing. Matthias Reckzügel Albrechtstraße 30 49076 Osnabrück www.hs-osnabrueck.de | Ansprechpartner: Christian Waldhoff c.waldhoff@hs-osnabrueck.de Sandra Mezger s.mezger@kompetenzzentrum-energie.de |
Kooperations- partner | WIGOS - Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land mbH www.wigos.de Kompetenzzentrum Energie | |
Gefördert von | Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten e.V. Bahnhofstraße 37 27749 Delmenhorst www.metropole-nordwest.de | Kontakt: Telefon: 04221 991901 info@metropole-nordwest.de |
Download | ||
Weitere Informationen | www.landkreis-osnabrueck.de/bauen-umwelt/klima-energie/so-profitiere-ich/projekt-pina |
Projekt | In Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Energie und dem Landkreis Osnabrück erstellt die Hochschule Osnabrück ein Strategiekonzept für die systematische Optimierung der Abwärmenutzung in Industrie und Gewerbe. Das Strategiekonzept wird für Gebietskörperschaften und regionale Akteure – als konzeptionelle Grundlage für die Realisation eines „regionalen Wärmekatasters Industrie“ (ReWIn) - entwickelt. Neben der Darstellung möglicher Techniken und Methoden zur Erschließung der bisher ungenutzten Wärmepotentiale wird eine spezifische Strategie zur Erstellung eines flächendeckenden Wärmekatasters entwickelt. Inhalt ist die Konzeption eines Informationssystems zur systematischen Aufnahme von Kenndaten des Abwärmeangebotes in Industrie und Gewerbe. Synergien und energetische Effizienzsteigerungen sollen leichter erkennbar und nutzbar gemacht werden. |
Projektziele |
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Informationen | Der Aufbau eines Wärmekatasters beinhaltet die Schritte von der Datenaufnahme über die Datenauswertung, den Datenschutz, die Bewertung und Verarbeitung der Potenziale sowie die Schritte zur Datendarstellung bis zur Bereitstellung spezifischer Fachinformationen, insbesondere:
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Projektlaufzeit | 01.11.2013 bis 31.04.2014 | |
Projektleitung | Hochschule Osnabrück Innovative Energiesysteme Prof. Dr.-Ing. Matthias Reckzügel Albrechtstraße 30 49076 Osnabrück www.hochschule-osnabrueck.de | Ansprechpartner: Christian Waldhoff c.waldhoff@hs-osnabrueck.de |
Projektpartner | Landkreis Osnabrück Fachdienst Umwelt Abteilung Klima und Energie Am Schölerberg 1 49082 Osnabrück www.landkreis-osnabrueck.de Kompetenzzentrum Energie Science to Business GmbH - Hochschule Osnabrück Albert-Einstein-Str. 1 49076 Osnabrück | Ansprechpartner: Andreas Witte andreas.witte@lkos.de Ansprechpartnerin: Sandra Mezger s.mezger@kompetenzzentrum-energie.de |
Gefördert von | Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) www.foerderdatenbank.de | |
Download | ReWIn_Studie_2014 ReWIn - Projektblatt |
Projekt | In diesem Projekt wird ein lokaler Ansatz vorgestellt, dessen Ausgangspunkt sogenannte Energetische Nachbarschaften sind. Darunter wird ein Verbund von Unternehmen verstanden, die sich in räumlicher Nähe zueinander befinden und die die zur Durchführung ihrer üblichen Prozesse benötigte Energie und Energieüberschüsse so untereinander austauschen, dass insgesamt weniger Primärenergie verbraucht wird. Das Koppeln der Energiedomänen (Strom, Kälte, Wärme) ermöglicht den Ausgleich von Energieangebot und -bedarf, was einen kostengünstigen Einsatz von Energie zum Ziel hat. Das in diesem Projekt entwickelte Konzept dient somit als Leitfaden für eine schrittweise Umsetzung Energetischer Nachbarschaften am Beispiel von Industrie- und Gewerbegebieten. |
Projektziele | Die Machbarkeitsstudie wird
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Informationen | Das Projekt gliedert sich in drei Arbeitsbereiche mit unterschiedlichen Schwerpunkten, an denen die Machbarkeit und die zu berücksichtigenden Rahmenbedingungen aufgezeigt werden sollen:
Die im Projekt erstellte Machbarkeitsstudie wird im Ergebnis erste (physische und virtuelle) Kopplungsmöglichkeiten simulativ aufzeigen, Erfahrungen hervorbringen, wie die örtlichen Akteure an das Thema herangeführt werden können und konkrete Umsetzungsperspektiven sowie weiterführende Forschungsfragen aufzeigen. |
Pressemitteilung | Energetische Nachbarschaften: Machbarkeitsstudie zeigt Möglichkeiten auf. (PDF) | |
Projektlaufzeit | 01.09.2014 bis 30.06.2015 | |
Projektleitung | Stadt Oldenburg Amt für Wirtschaftsförderung Industriestraße 1 26121 Oldenburg www.oldenburg.de | Ansprechpartner: Ina Lehnert-Jenisch ina.lehnert-jenisch@stadt-oldenburg.de |
Projektpartner | Carl von Ossietzky Universität Oldenburg www.uni-oldenburg.de | Ansprechpartner: Michael Sonnenschein sonnenschein@informatik.uni-oldenburg.de Sebastian Lehnhoff sebastian.lehnhoff@uni-oldenburg.de |
Hochschule Osnabrück www.hs-osnabrueck.de | Ansprechpartnerin: Melanie Meyer Melanie.Meyer@hs-osnabrueck.de | |
Offis e.V. www.offis.de | ||
EWE Tel GmbH | Ansprechpartnerin: Tanja Schmedes tanja.schmedes@ewe.de | |
Kommunale Umwelt-Aktion U.A.N. www.umweltaktion.de | Ansprechpartner: Joachim Vollmer vollmer@uan.de | |
Oldenburgische IHK www.ihk-oldenburg.de | Ansprechpartner: Björn Schaeper bjoern.schaeper@oldenburg.ihk.de | |
Kompetenzzentrum Energie www.kompetenzzentrum-energie.de | Ansprechpartnerin: Alexia Lescow A.Lescow@kompetenzzentrum-energie.de | |
Gefördert von | Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten e.V. www.metropole-nordwest.de | |
Downloads | Studie Energetische Nachbarschaften | |
Energetische Nachbarschaften - Projektblatt |
Neues Angebot des KPZ Energie: Energieaudits nach DIN EN 16247-1
Informationen | Das im Mai 2015 novellierte Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G) verpflichtet große Unternehmen aller Branchen, die kein kleines oder mittleres Unternehmen nach der EU KMU Definition sind, bis zum 5. Dezember 2015 und anschließend alle vier Jahre ein Energieaudit durchzuführen - sofern diese nicht bereits nach ISO 50001 oder EMAS zertifiziert sind. Ein Energieaudit entsprechend der DIN EN 16247-1 ist eine systematische Inspektion und Analyse des gesamten Energieeinsatzes und des Energieverbrauches eines Unternehmens. Ziel ist es, Energieverbräuche und Energieflüsse transparent zu machen, sowie Potenziale für Energieeffizienz-Verbesserungen zu identifizieren und zu bewerten. Im Rahmen eines Energieaudits müssen Möglichkeiten zur Verbesserung der Energieeffizienz erfasst und bewertet werden. In einem Bericht wird eine Rangfolge der Maßnahmen nach vorher vereinbarten Kriterien festgelegt und ein Umsetzungsprogramm zusammengestellt. Das Energieaudit enthält also bereits konkrete Umsetzungshinweise, eine Maßnahmen-Priorisierung nach ökonomischen Kriterien. Im Rahmen der Vorschriften des EDL-G wird keine Umsetzung der im Audit identifizieren Maßnahmen verlangt. Für nähere Informationen und bei Interesse melden Sie sich einfach bei uns. |
Ansprechpartnerin | Sandra Mezger Energieauditorin nach dem Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G) s.mezger@kompetenzzentrum-energie.de |
Downloads | BAFA Merkblatt für Energieuadits Ablaufschema Energieaudits |
Wissensvernetzung in Weser-Ems 2020 - Teilbereich Energie
Projekt | Mit dem Projekt "Wissensvernetzung in Weser-Ems 2020 - Projektierungsphase" wird der nächste Schritt in der gemeinschaftlichen Wachstums- und Innovationsentwicklung für die Region Weser-Ems eingeleitet. Auf Initiative der zwölf Landkreise und fünf kreisfreien Städte in Weser-Ems wird in Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen und der Wissenschaft eine Strategie entwickelt, die darauf abzielt, das in der Region vorhandene Wissen optimierter miteinander zu verknüpfen, um daraus zusätzliche Effekte für Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum, Innovation und Arbeitsplätze zu generieren. Im Sinne der intelligenten Spezialisierung stehen dabei die drei regionalen Kompetenzfelder Bioökonomie, Energie und Maritime Wirtschaft im Fokus der Aktivitäten. Auf Basis neuer wissensökonomischer Strukturen (Regionale Strategieräte und Wissensdrehscheiben) sollen eine Reihe von Maßnahmen umgesetzt bzw. projektiert werden: Inventarisierung regionaler Wissensinfrastruktur, Entwicklung regionaler Masterpläne mit Demonstrationsprojekten, Regionale Vorausschauplanung (Zukunftsfragen), Regionales Kompetenzmarketing, Wissensökonomisches Netzwerk Weser-Ems, Best-practice-Erhebung und -Transfer wissensorientierter Modellprojekte. |
Projektziele | Das Kompetenzzentrum Energie und der Oldenburger Energiecluster OLEC e.V. wurden gemeinsam mit der Koordination des Themenschwerpunkts Energie betraut. Zu den Aufgaben gehören:
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Informationen | Website: www.weser-ems.eu |
Projektlaufzeit | 01.03.2014 bis 30.06.2019 |
Koordination | Kompetenzzentrum Energie Science to Business GmbH - HS Osnabrück Albert-Einstein-Straße 1 49076 Osnabrück Oldenburger Energiecluster OLEC e.V. Marie-Curie-Straße 1 26129 Oldenburg www.energiecluster.de | Ansprechpartnerin: Alexia Lescow Telefon: 0541 969 7151 a.lescow@kompetenzzentrum-energie.de Ansprechpartnerin: Isabelle Ehrhardt Telefon: 0441 36116 565 isabelle.ehrhardt@energiecluster.de |
Auftraggeber | Stadt Oldenburg Amt für Wirtschaftsförderung 26105 Oldenburg www.oldenburg.de | Kontakt: Klaus Zelder Telefon: 0441 235 3098 klaus.zelder@stadt-oldenburg.de |
Downloads | Leitfaden: Hallo Nachbar, tausche Wärme gegen Strom |
Das Unternehmensnetzwerk ENO ist ein Zusammenschluss energieintensiver Unternehmen in der Region Osnabrück und bietet Energiebeauftragten und Mitarbeitern, die mit der Umsetzung des Energiemanagementsystems im Unternehmen betraut sind, eine Plattform für den Informations- und Erfahrungsaustausch.
Die Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmensnetzwerkes basiert auf einer Kooperationsvereinbarung zwischen den einzelnen Unternehmen und dem Kompetenzzentrum Energie - einer Einrichtung der Science to Business GmbH der Hochschule Osnabrück - das mit dem Projektmanagement beauftragt ist.
Offiziell gestartet ist das Energie Netzwerk Osnabrück im Januar 2014 mit elf Industrieunternehmen. Aktuell hat das Netzwerk zwölf Mitglieder. Eine Beteiligung weiterer Unternehmen ist möglich. Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.
Flyer ENO
Aufgaben des Netzwerkes:
Das Unternehmensnetzwerk ist eine Zusammenschluss energieintensiver Unternehmen und bietet leitenden Mitarbeitern, die mit der Umsetzung des Energiemanagementsystems im Unternehmen betraut sind, eine Plattform für den Informations- und Erfahrungsaustausch.
- Vier Treffen pro Jahr (13:30 Uhr - 17:30 Uhr)
- Optimierung des Energieverbrauchs und Energiethemen als zentrales Thema
- Informations- und Erfahrungsaustausch
- Expertenvorträge (interne und externe Referenten aus den Bereichen Forschung, Industrie, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen)
- Ableitung von Vorschlägen sowie Vermittlung und Durchführung notwendiger Aktivitäten für das Netzwerk
- Erweiterter Zugang zu Forschungs- und Ausbildungskapazitäten der Hochschulen in der Region
Aktuelle Themen und Fragestellungen: | |
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Beste verfügbare Technik
| Energierecht
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Fördermittel
| Schulungskonzepte
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DIN ISO 50001
| Projekte aus den Betrieben
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Auftakt für das Energie Netzwerk Osnabrück (ENO) in der Hochschule Osnabrück
Das erste Netzwerktreffen - von insgesamt vier geplanten Terminen im Jahr 2014 – wurde in der Hochschule Osnabrück veranstaltet und stand unter der Überschrift „Forschung- und Entwicklungsprojekte der Hochschule Osnabrück“.
Prof. Dr. Bernd Lehmann, Vizepräsident für Forschung und Transfer, zeigte sich erfreut über die Resonanz der beteiligten Unternehmen. Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Matthias Reckzügel wurden rund um das Leitthema Energie alle Möglichkeiten der Kooperation zwischen Wirtschaft und Hochschule am Beispiel unterschiedlicher Projekte vorgestellt. Zu Beginn informierte Prof. Dr.-Ing. habil Ulrich Krupp über den Forschungsschwerpunkt OptiHeat als ein wichtiges Themenfeld aus dem Laborbereich Materialdesign und Werkstoffzuverlässigkeit. Dipl. Ing. Mike Voss zeigte Zielsetzungen und Kooperationsmöglichkeit für Unternehmen auf, um neue Möglichkeiten zur Speicherung elektrischer Energie im Rahmen des neuen Forschungsschwerpunktes „EOS - Energiespeicherlösungen in der Region Osnabrück-Steinfurt“ zu identifizieren. Fabian Schrempel, heute wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule, präsentierte praxisnahe Ergebnisse seines Ingenieurspraktikums zur Optimierung der Temperaturen in Tiefkühlhäusern. Aufgrund der aktuellen Novellierung des Erneuerbaren Energiengesetztes (EEG) wurde der Vortrag von Prof. Dr. Tim Wawer „Kostenteilung der Energiewende -Die Zukunft des EEG- von den Unternehmensvertretern mit äußerst großem Interesse verfolgt und die möglichen Konsequenzen für die Industrieunternehmen kritisch diskutiert. Am Ende berichtete Prof. Dr.-Ing. Clemens Westerkamp aus dem Laborbereich Technische Informatik über mehrere Ansätze zur Prozess- und Energieoptimierung. Fallbeispiele waren hier etwa das Themenfeld Mobiler Video-Teleservice, Intralogistik-Optimierung mit selbstorganisierenden Komponenten. In diesem Jahr sind noch drei weitere Veranstaltungen in den Mitgliedsunternehmen des Unternehmensnetzwerkes zu Themen wie Energiekennzahlen, Energiemanagement-Audits, Abwärmenutzung in Planung.
Pressebericht: Auftakt für das Energie Netzwerk Osnabrück (ENO) in der Hochschule Osnabrück
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Frau Sandra Mezger.
Hocheffiziente Abwärmerückgewinnung in Verbindung mit einer neuartigen hydraulischen Wärmepumpenschaltung zur Steigerung des Energie-Einsparpotentials aus dem Abwasser im Moskaubad.
Projekt | In diesem Projekt wird das bereits in 2011 im Moskaubad umgesetzte Wärmerückgewinnungsverfahren "DUPUR" der Jaske & Wolf Verfahrenstechnik GmbH aus Lingen weiter entwickelt. Mit Hilfe dieses neu entwickelten Konzepts soll die zur Verfügung stehende Abwärme aus dem Abwasser zurückgewonnen werden und das Moskaubad versorgen. Dazu soll das bisherige Wärmerückgewinnungssystem mit einer Wärmepumpe kombiniert werden. |
Projektziele |
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Informationen | Im Rahmen des Projektes wurde eine Abschlussarbeit von Sebastian Senske angefertigt. |
Projektlaufzeit | 2013/2014 |
Partner | Jaske & Wolf Verfahrenstechnik GmbH Am Alten Flugplatz 16 49811 Lingen / Ems www.jaske-wolf.de Kompetenzzentrum Energie Science to Business GmbH - HS Osnabrück Albert-Einstein-Straße 1 49076 Osnabrück Hochschule Osnabrück Innovative Energiesysteme Prof. Dr.-Ing. Matthias Reckzügel Albrechtstraße 30 49076 Osnabrück www.hs-osnabrueck.de |
Auftraggeber | Stadtwerke Osnabrück AG Vertrieb und Beschaffung Energie /Wasser Sandbachstraße 49076 Osnabrück www.stadtwerke-osnabrueck.de |
Download | Abwärmerückgewinnung - Projektblatt |
Projekt „Virtuelles Regelenergiekraftwerk für Osnabrück“
Das Kompetenzzentrum Energie bearbeitete das Thema der Versorgungssicherheit und prüfte die technischen Voraussetzungen und Möglichkeiten für den Aufbau eines virtuellen Kraftwerks für den Regelenergiemarkt in Osnabrück. Projektpartner waren die Stadtwerke Osnabrück AG.
Vor dem Hintergrund der Energiewende und dem damit verbundenen Ziel, eine umweltverträgliche und nachhaltige Energieversorgung zu erreichen, steigt der Anteil an Strom aus regenerativen, dezentralen Energiequellen wie Photovoltaik, Windkraftanlagen, Biogasanlagen etc., der in das Netz eingespeist wird.
Um eine stabile und effiziente Energieversorgung unter Berücksichtigung des wachsenden Anteils der erneuerbaren Energien zu gewährleisten, ist eine intelligente Steuerung der unterschiedlichen dezentralen Energieerzeuger erforderlich.
Ein „virtuelles Regelenergiekraftwerk“ soll die Zusammenschaltung mehrerer dezentraler Erzeugungs- und Verbrauchseinrichtungen über eine gemeinsame Steuerung ermöglichen.
Um die Frequenzstabilität im deutschen Stromnetz zu gewährleisten, müssen Stromerzeugung und -verbrauch im Gleichgewicht stehen. Durch die starken Schwankungen in der Verfügbarkeit von Strom aus regenerativen Energiequellen und aufgrund von Prognoseungenauigkeiten und möglichen Kraftwerksausfällen ist dieses Gleichgewicht sicher zu stellen.
Im Vordergrund des Forschungsprojektes stand die Entwicklung eines wirtschaftlichen Konzeptes für eine Diensteplattform. Über die Einrichtung einer intelligenten Informations- und Kommunikationstechnologie soll die Bereitstellung positiver und negativer Regelleistung realisiert werden.
Das Projekt „Virtuelles Regelenergiekraftwerk für Osnabrück“ lief von April 2012 bis September 2012 unter der wissenschaftlichen Leitung von Herrn Prof. Dr.-Ing. Matthias Reckzügel.
Projekt "Möglichkeiten und Anforderungen der mittelfristigen Elektrifizierung einer ÖPNV Haupttrasse im Stadtbereich Osnabrück"
Das Kompetenzzentrum Energie befasste sich mit dem Thema der alternativen, speziell elektrischen Antriebsformen im Öffentlichen Personen Nahverkehr und prüft diese sowohl im Hinblick auf wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Anforderungen als auch auf technische Voraussetzungen und Möglichkeiten anhand einer ausgewählten Beispieltrasse. Projektpartner waren die Stadtwerke Osnabrück AG.
Mit der zunehmenden Verknappung fossiler Rohstoffe sind diese als Antriebsmittel für die Fahrzeuge des Öffentlichen Personen Nahverkehrs (ÖPNV) nicht mehr zukunftsfähig. Steigende Rohstoffpreise sowie die umweltpolitische Forderung nach weniger lokalen und globalen Emissionen erfordern ein Umdenken aller Beteiligten. Neben dem Einsatz regenerativer Energien gilt es beim wirtschaftlichen Umgang mit Energien den Gesamtwirkungsgrad von der Energieerzeugung bis hin zum Einsatz im Fahrzeug zu erhöhen. Für die Stadt Osnabrück ergibt sich aus diesen Randbedingungen die Aufgabe, im Rahmen eines Gesamt-ÖPNV-Konzeptes die Möglichkeiten und Anforderungen elektrisch angetriebener Fahrzeuge im Innenstadtbereich eingehend zu untersuchen.
Vor diesem Hintergrund werden die folgenden Fragestellungen vom Projektteam des Kompetenzzentrum Energie bearbeitet:
- Gibt es im mitteleuropäischen Raum Städte oder Regionen, die ein vergleichbares städtisches Verkehrskonzept für den öffentlichen Verkehr betreiben oder planen? Welche Erfahrungen haben die Betreiber und welche Herausforderungen ergeben sich für dieses Systeme im Zuge der ökologisch- und energiewirtschaftlichen Entwicklung?
- Parallel zu Fragen rund um die zu erstellende Infrastruktur müssen die für einen voll elektrischen Betrieb benötigten Energiemengen bestimmt und lokal zugeordnet werden. Welche Gesamtwirkungsgrade (well-to-wheel) sind dabei erreichbar und wie sind diese im Vergleich zu derzeitigen Verkehrsangeboten einzuordnen?
- Eine Umsetzung des Gesamtvorhabens im Stadtgebiet Osnabrück ist unverkennbar mit beträchtlichen baulichen Maßnahmen verbunden. Welche Anforderungen ergeben sich besonders im Hinblick an die Infrastruktur der Stromversorgung? Welche Installationen und Bauwerke sind notwendig um ein System dieser Ausprägung herzustellen?
Das Projekt „Möglichkeiten und Anforderungen der mittelfristigen Elektrifizierung einer ÖPNV Haupttrasse im Stadtbereich Osnabrück“ lief im Januar 2013 aus und wurde unter der wissenschaftlichen Leitung von Herrn Prof. Dr.-Ing. Matthias Reckzügel in Zusammenarbeit mit Herrn Prof. Dr.-Ing. Michael Jänecke, Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Bode, Prof. Dr.-Ing. Peter Vossiek bearbeitet. Als Ansprechpartner für Fragen zum Projekt steht Ihnen gerne Frau Dipl.-Ing. Alexia Lescow vom Kompetenzzentrum Energie zur Verfügung.
Projekt „CityGrid - Intelligente Energieversorgung einer Stadt“
Forschungsprojekt mit Beteiligung des Kompetenzzentrums Energie wird von der Hochschule Osnabrück mit 630.000 EUR gefördert.
Mit dem Thema „CityGrid - Intelligente Energieversorgung einer Stadt“ beschäftigt sich einer der beiden neuen Forschungsschwerpunkte der Hochschule Osnabrück.
Zur Arbeitsgruppe um Ralf Tönjes als Sprecher gehören die Professoren Volker Lüdemann, Matthias Reckzügel (Leiter des Kompetenzzentrums Energie), Ansgar Rehm, Peter Roer und Peter Vossiek.
Kooperationspartner sind die Stadtwerke Osnabrück und Münster, die Siemens AG sowie die PSI Aktiengesellschaft für Produkte und Systeme der Informationstechnologie.
Ziel des Projektes ist, ausgehend von den Bedürfnissen einer Stadt, ein Konzept für eine effiziente und stabile Energieversorgung zu erarbeiten, das auf regenerative Energieformen und der intelligenten Kooperation von Strom- und Wärmeenergieerzeugern, -verbrauchern und -speichern beruht. Das Konzept soll durch Simulationen und prototypische Implementierungen verifiziert werden.
Um dieses Ziel zu erreichen, bringt der Forschungsschwerpunkt die Gebiete Energiesysteme, Energienetze, Kommunikationstechnik und Regelungstechnik zusammen.
Nähere Informationen zum Projekt "City Grid" finden Sie hier.